Keine Angst vor Ansteckung
Trotz Corona in die Reha? Viele Patienten stellen sich seit Wochen genau diese Frage. Sind zu Beginn der Corona-Pandemie reihenweise Patienteinnen und Patienten von einer geplanten Rehamaßnahme zurückgetreten und mussten einige Kliniken sogar schließen, kehrt auch in der Reha eine neue Normalität ein. Nicht allerdings ohne gut durchdachte Konzepte, die dazu da sind, die Reha so sicher wie möglich zu machen. Die Angst vor einer Ansteckung ist bei den Patienten immer noch gegeben, auch wenn die Zahlen der aktuell Infizierten täglich rückläufig ist und somit auch das Risiko einer Ansteckung sinkt. Dem begegnen die Einrichtungen mit umfassenden Konzepten, in denen auch die breitgefächerten Vorgaben des Robert-Koch-Institutes und der Landesbehörden berücksichtigt werden.
Die Medical Park Reha-Kliniken haben ihr Therapiekonzept angepasst und seit April stetig verbessert.
"Wir wollen, dass Menschen, die eine Rehabilitation benötigen, diese ohne Angst vor Ansteckung mit dem Coronavirus in Anspruch nehmen können."
Ulf Ludwig, CEO Medical Park
Das Konzept „Sichere Reha bei Medical Park“ besteht aus drei Komponenten
- Aufnahmemanagement mit klinischer Untersuchung
- Reguläre Reha-Phase mit speziellem Therapiekonzept
- Infektionsschutz für MitarbeiterInnen durch Anpassung aller Klinik-Abläufe
Damit sind Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen geschützt und können sich vollkommen auf wirkungsvolle Therapien und eine erfolgreiche Reha konzentrieren. In einem Video haben die Medical Park Kliniken zusammengefasst, um welche Maßnahmen es sich handelt, wie diese in der Praxis aussehen und wie Reha in Zeiten der Corona-Pandemie funktioniert. Die Pressemitteilung erläutert das Konzept umfassend.
08.06.2020
Autor
