Rehakliniken für Lungenembolie

Der Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien wird als Lungenembolie bezeichnet. Meist ist die Ursache ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel aus den Beinvenen oder Beckenvenen. Neben den Risikofaktoren Herzerkrankungen, Übergewicht, Einnahme der Pille oder bestimmter Medikamente kann auch eine Leberzirrhose oder Krebs zu einer Lungenembolie führen. Anzeichen für eine Lungenembolie sind plötzlich einsetzende Luftnot, blutiger Auswurf, Bewusstlosigkeit und Herzrasen. Werden bei einem Patienten Symptome bemerkt, muss umgehend der Notarzt verständigt werden. Durch eine Computertomografie-Angiografie kann im Krankenhaus eine sichere Diagnose gestellt und der Betreffende behandelt werden. Nach schweren Lungenembolien sind spezielle Reha-Maßnahmen sinnvoll. Dabei ist das Hauptziel, den Patienten schnell zu mobilisieren und Risikofaktoren abzustellen, um eine erneute Lungenembolie zu vermeiden.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Lungenembolie behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid