Rehakliniken für Koma und Wachkoma

Ein Koma wird als tiefer Schlaf und schwerste Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet. Vom leichten bis schweren Koma werden 4 Stufen unterschieden, welche anhand der Reaktion auf schmerzhafte Reize und Pupillenreflex eingestuft werden. Neben dem künstlichen Koma, was bewusst eingeleitet wird, gehören zu den Ursachen Erkrankungen des Gehirns wie Schlaganfall und Hirntumor, Stoffwechselstörungen (metabolisches Koma) aber auch Vergiftungen. Im Gegensatz zum Koma können Patient:innen im Wachkoma eigenständig atmen, hat Wach- und Schlafphasen und zeigt unbewusste Reflexe. Die neurologische Rehabilitation verfolgt grundsätzlich das Ziel, Funktionseinschränkungen zu mindern und den Patient:innen ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Autonomie zurückzugeben.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen nach einem Koma oder Wachkoma behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid