Rehakliniken für Beckenbruch

Der menschliche Beckenknochen ist die Verbindung zwischen den Beinen und der Wirbelsäule. Das knöcherne Becken besteht aus Kreuzbein, Steißbein sowie den beiden Hüftknochen. Zahlreiche Muskeln haben Ansatz- und Ursprungsstellen mit den Beckenknochen. Oft kommt es in Folge von Verkehrsunfällen oder Stürzen zu einem Beckenbruch (Beckenfraktur). Dabei wird unterschieden, ob es sich um einen Riss in einem der Beckenknochen handelt oder dieser komplett gebrochen ist. Letzteres kommt nur selten und nach einer sehr großen Krafteinwirkung vor. Teilweise können auch ältere Menschen oder Patient:innen mit Osteoporose von einem kompletten Beckenbruch betroffen sein. Je nach Ort der Fraktur wird unterschieden in Beckenrandfrakturen, Bruch der Hüftpfanne, vordere Beckenringfrakturen, hintere Beckenringfrakturen und Steißbeinfrakturen. Bei Infraktionen (angebrochen Knochen) ist meist eine konservative Behandlung (mit Medikamenten und Physiotherapie) ausreichend. Bei größeren, instabilen Frakturen ist meist ein operativer Eingriff in einem Krankenhaus mit einem mehrwöchigen Aufenthalt in einer Rehaklinik notwendig.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Beckenbruch behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid