Rehakliniken für Magenkrebs

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 15.000 Menschen an Magenkrebs. Im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten hat die Häufigkeit von Magenkrebs in den letzten Jahren in westlichen Ländern abgenommen. Zu den Hauptrisikofaktoren zählt neben dem Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. Die ersten Anzeichen der Erkrankung sind unspezifische Beschwerden wie Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch oder Appetitmangel, die häufig erst dann auftreten, wenn der Tumor bereits im fortgeschrittenem Stadium ist. Als Therapie empfehlen Ärzte und Ärztinnen meistens eine Operation, manchmal auch mit begleitender Chemotherapie. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus kann der Aufenthalt in einer Rehaklinik sinnvoll sein, um wieder zu Kräften zu kommen. Nach einer Magenkrebserkrankung können Patient:innen dabei beispielsweise Beratung zu Ernährungsfragen und Unterstützung bei psychischen oder sozialen Problemen erhalten.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Magenkrebs behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid