ein motiviertes  Therapeutenteam ist für unsere Patienten da
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ein motiviertes  Therapeutenteam ist für unsere Patienten da
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ein motiviertes  Therapeutenteam ist für unsere Patienten da
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Auszeichnung mit dem Post-Covid-Check: Höchste Standards für Ihre Behandlung bei Post- und Long-Covid der Reha
Adresse
Zur Spreewaldklinik 14
03096 Burg

Telefon: 035603-630 | Fax: 035603-63100

Webseite: www.reha-zentrum-spreewald.de

E-Mail: info.spreewald@mediclin.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass Qualitaetskliniken.de meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer
Serviceangebote "Zeit für mich"
Komfort PLUS

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Telefon im Zimmer
kostenpflichtig
TV im Zimmer
kostenpflichtig
W-LAN im Zimmer
kostenpflichtig
Serviceangebote "Zeit für mich"
verschiedene Wohlfühl- und Komfortpakete als Zusatzleistungen für Ihren komfortablen Aufenthalt
Komfort PLUS
Gönnen Sie sich zusätzlichen Komfort. Unsere KOMFORT PLUS-Zimmer sind exklusive Zimmer in unserer Klinik, die Ihnen das Ambiente eines gut ausgestatteten Hotels bieten. Erholen Sie sich von den oft anstrengenden Therapien in Räumen, deren besondere Ausstattung Ihrem Wohlbefinden dient.

Information

Unser Reha-Zentrum umfasst 271 Betten und liegt mitten im Natur- und Landschaftsschutzgebiet Spreewald in reizvoller Umgebung. Es vereint die drei Fachkliniken Innere Medizin/Kardiologie/Diabetologie/Angiologie, Orthopädie und unfallchirurgische Rehabilitation sowie Neurologie unter einem Dach. Wir unterstützen Sie dabei, wieder leistungsfähig und selbstständig zu werden. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir daran, Ihre Beschwerden zu verringern. Unsere Mitarbeitenden bereiten Sie gezielt auf die Zeit nach der Rehabilitation vor.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 3.729

stationär: 3.586 | ambulant: 143

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 271 (davon 119 behindertengerecht)

Zur Ausstattung der Zimmer gehören: Telefon, Fernsehgerät, Schwesternruf, WLAN (kostenpflichtig) im Zimmer

Aufenthaltsbereich für ganztägig ambulante Patienten

Anzahl: 1 (davon 1 behindertengerecht)

Zur Ausstattung des Zimmers gehören: acht Ruhesessel, Telefon, Nasszelle, Dusche, WC, Umkleide

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Badehelfer/-in
Ergotherapeut/-in
Beschäftigungstherapie,
Bobath-Konzept,
Funktionelle Bewegungslehre (FBL),
Hilfsmittelversorgung,
Fachtherapeut/in Kognitives Training,
Manuelle Therapie (obere Extremitäten),
PNF
Gymnastiklehrer/-in
DTB-Aerobic-Trainer Basic,
Nordic Walking Instructor,
Rückenschule,
Sporttherapeut/in DVGS,
Tanztherapie
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Bindegewebsmassage,
Dorn-Therapie,
Fußreflexzonenmassage,
Manuelle Lymphdrainage und Ödemtherapie,
Manuelle Migränetherapie,
Marnitz-Therapie,
Myofasciale Technik,
Triggerpunktbehandlung,
Zentrifugalmassage,
Manipulativmassage
Physiotherapeut/-in
Aquatic Fitness,
Bobath-Konzept,
Dorn-Therapie,
Funktionelle Bewegungslehre (FBL)
Fußreflexzonenmassage,
Manuelle Lymphdrainage und Ödemtherapie,
Manuelle Therapie,
McKenzie Konzept,
Medizinische Trainingstherapie (MTT),
Sportphysiotherapie,
Nordic Walking Instructor,
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Rückenschule,
Schlingentischtherapie,
Skoliosebehandlung nach Lehnert-Schroth,
Therapie nach Cyriax,
Kinesiotaping
Praxisanleiter/in
Dipl.-Physiotherapeut/in in Leitungsfunktion
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Diplom-Sozialarbeiter/in/-pädagoge/in (FH)
Sportlehrer/-in
Diplom-Sportlehrer/in
Dipl.-Sportwissenschaftler
Herzsportgruppenleiter/in,
Medizinische Trainingstherapie (MTT),
Nordic Walking Instructor,
Rückenschule,
Sporttherapeut/in DVGS
Altenpfleger/-in
exam. Altenpfleger
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Diabetesberater/in,
Diabetesassistent/in,
Hygienebeauftragte/r im Pflegedienst,
Praxisanleiter/in,
Stationsleitung
Pflegedienstleitung
Leitungsfunktion von Pflegeeinrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
Krankenpflegehelfer/-in
Facharbeiter/in für Krankenpflege,
Rettungssanitäter/in
Stationshilfen
Schwesternhelfer
Dokumentationsassistenten/in
Diabetesberater/-in
(DDG)
Diätassistent/-in
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Arztschreibkräfte
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz nach RöV,
Schulung in der Gerinnungsselbstkontrolle nach dem SPOG-Programm
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Radiologie
Strahlenschutz

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 83% / Max: 97%

Im Vergleich zu 279 Kliniken.

MediClin Reha-Zentrum Spreewald wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 80% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Vor- und Nachsorgeprogramme im Rahmen des DMP
  • Ambulante Rehabilitation
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Vor- und Nachsorgeprogramme im Rahmen des DMP
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Innere Medizin, Kardiologie, Diabetologie und Angiologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 977 |
stationär: 914 ambulant: 63

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Zustand nach einer akuten Lungenembolie
Diabetes Typ 1 (einschließlich Insulinpumpen-Träger) und Diabetes Typ 2
Zustand nach Aortenaneurysma und -dissektion
Atherosklerose der Aorta
Aortenarteriosklerose der Bauchaorta, verkalkte Aortenstenose
Hypertonie
Bluthochdruck
Koronare Herzkrankheit
Zustand nach Herzinfarkt, Koronardilatation, Stent-Implantation und Bypass-Operation
Herzklappenerkrankungen
Aortenklappenstenose, Aortenklappeninsuffizienz, Zustand nach Operationen
Herzmuskelerkrankungen
Herzrhythmusstörungen
Zustand nach Schrittmacher- und ICD-Implantation
Herzinsuffizienz
Erkrankungen der arteriellen Gefäße
insbesondere nach Operationen der Haupt- und Beinschlagadern

Qualitätsbewertung help

87%
Ø 86% / Max: 91%

Im Vergleich zu 11 Kliniken.

Die Innere Medizin, Kardiologie, Diabetologie und Angiologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 87 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 78%
Patienten­sicherheit
Ø 97% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patienten werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 92% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 94% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 90% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 75% / Max: 92%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 86% / Max: 94%
Wurden Sie durch die Ärzte gut informiert?
Ø 86% / Max: 97%
Wie war der persönliche Umgang der Ärzte mit Ihnen?
Ø 90% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 89% / Max: 93%
Wurden Sie durch die Therapeuten gut informiert?
Ø 87% / Max: 98%
Wie war der persönliche Umgang der Therapeuten mit Ihnen?
Ø 91% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 86% / Max: 93%
Wurden Sie durch das Pflegepersonal gut informiert?
Ø 85% / Max: 93%
Wie war der persönliche Umgang des Pflegepersonals mit Ihnen?
Ø 89% / Max: 94%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 86% / Max: 91%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 92%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 79% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 77% / Max: 96%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 77% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 93%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 91%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 79% / Max: 84%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 84% / Max: 93%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 95% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzte und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzte
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 94% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Sporttherapie wendet eine Vielzahl detaillierter Gruppentherapieprogramme an, die differenziert nach der jeweiligen Belastungsfähigkeit des Patienten spezielle Behandlungstechniken umfassen. Im Vordergrund stehen die Konditionierung und Stabilisierung des Herzkreislaufsystems sowie des Stoffwechsels, die Verbesserung der Haltung und der Stützmotorik, die Erhaltung und Verbesserung motorischer Bewegungsabläufe.
Physiotherapie
Im Bereich Kardiologie dient die Physiotherapie vor allem der Schmerzlinderung, der Muskellockerung und der Entspannung des Patienten.
Information, Motivation, Schulung
- Strukturierte Diabetikerschulungen
• Programm für intensivierte Insulintherapie
• Zusatzprogramm für Insulinpumpenbehandlung
• Programm für konventionelle Insulintherapien
• Programm für Typ 2 Diabetiker ohne Insulin
• Erlernen der Blutzuckerselbstkontrolle
• Anpassung der Insulindosis bei sportlicher Betätigung
- Strukturiertes Hypertonikerseminar
- Strukturierte INR-Schulung (SPOG)
- Strukturierte Herzinsuffizienzschulung
- Adipositasschulungen (Seminar und Praxis)
- Vortragsreihe Ursache, Therapie und Diagnostik der koronaren Herzkrankheit
- ICD-/Schrittmacherschulung
- Herzklappenschulung
- Seminar Herz-Lungen-Wiederbelebung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Herzstiftung
- Vortrag arterieller Verschlusskrankheiten
- Seminar akute Lungenembolie
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Beratung in allen Fragen von Erwerbsfähigkeit, Rente, Umschulung, Pflege und Hilfsmittelgewährung. Es erfolgt eine enge Abstimmung mit einem Berater der Berufsgenossenschaften, der Krankenkassen bzw. der Rentenversicherungsträger.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
(De-) Sensibilisierung in Form von nervalen Strukturbehandlungen und thermischen Anwendungen wie Kryo- oder Thermotherapie, Schmerzlinderung sowie Selbsthilfetraining mit Vorstellung und Demonstration von Hilfsmitteln für die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag. Kognitives Training zur Aktivierung von Konzentration, Wahrnehmung, Orientierung und Merkfähigkeit
Klinische Psychologie
Es werden Einzel- und Gruppengespräche angeboten zum
Erlernen und Erproben von Strategien zur Krankheitsbewältigung (Autogenes Training, Raucherentwöhnung, Strategien der Schmerz- und Stressbewältigung).
Reha-Pflege
Abgestimmte Behandlung der Wundverhältnisse und der Stoffwechsellage in Kooperation mit der Fachklinik für Orthopädie und unfallchirurgische Rehabilitation.
Physikalische Therapie
Die physikalischen Anwendungen werden durch spezielle Massagetechniken, Lymphdrainagen, Bäderbehandlungen, Hydro- und Thermotherapie sowie elektrotherapeutische Maßnahmen ergänzt. Des Weiteren bieten wir Inhalationstherapie zur Sekretlockerung an.
Rekreationstherapie
Es finden regelmäßige Angebote zur Teilnahme an der Rekreationstherapie statt.
Ernährung
Anregungen und Schulungen für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung.
Evaluierte Schulungsprogramme für die Stoffwechsel-Selbstkontrolle und das rechtzeitige Erkennen akuter Entgleisungen des Blutzuckerspiegels.
Die Patienten erlernen die Bestimmung der benötigten Menge Normalinsulin auf Basis der zuvor für die geplante Mahlzeit ermittelten Blutglukosewerte. Der Diabetiker wird damit in die Lage versetzt, die Verantwortung für sein Wohlergehen weitgehend selbst zu übernehmen.

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

ambulante Physiotherapie
- Krankengymnastik
- Neurophysiologische Behandlung (Bobath, PNF)
- Schlingentischtherapie
- Manuelle Therapie
- Skoliosebehandlung
- E-Technik (nach Hanke)
- Therapeutische Anwendungen im Bewegungsbad

Die Physikalische Therapie bietet zusätzlich die Möglichkeit für:
- Thermotherapie
- Massagen
- Elektrotherapie
ambulante Ergotherapie
- Senso-motorisches Training
- Funktionelles Training im Handbereich
- Motorisch-funktionelles Training der Oberen Extremität nach Cyriax
- Manuelle Therapie der Oberen Extremität
- Narbenbehandlungen
- Training der Aktivitäten des täglichen Lebens
- Kognitives Training
- Koordinationstraining
- Wärme- und Kälteanwendungen im Schulter- und Handbereich
- Ergotherapie auf neurophysiologischer Basis (Bobath, PNF)

Dr. Jürgen Krülls-Münch (Chefarzt)

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Herzchirurgie, FA Innere Medizin, FA Innere Medizin und Angiologie
Funktionsarzt/-ärztin
Assistenzarzt/-ärztin
FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt), FA Innere Medizin
Psychologe/-in

Orthopädie und unfallchirurgische Rehabilitation

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.759 |
stationär: 1.694 ambulant: 65

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Degenerative Erkrankungen der Bewegungsorgane einschl. Arthrose der kleinen und großen Gelenke
Funktionelle Einschränkung des Stütz- und Bewegungsapparates z. B. Wirbelsäulensyndrome, Arthrosen aller Gelenke, Fehlstellungen, Sehnen-Muskel-Erkrankungen sowie Nachbehandlung nach endprothetischem Gelenkersatz (Hüfte, Knie, Schulter, etc.)
Wirbelsäulenerkrankungen/ Bandscheibenvorfälle/ Spinalkanalstenosen
Funktionelle Einschränkung nach Unfällen mit Verletzung der Wirbelsäule und der Gliedmaßen sowie Nachbehandlung nach Bandscheiben- und allen Wirbelsäulenoperationen
Folgezustände von Allgemeinerkrankungen mit Auswirkung auf den Bewegungsapparat
z. B. Amputationen, Prothesenanpassung und Prothesenschulung
Angeborene oder erworbene Fehlbildungen der Wirbelsäule und der Gelenke
Behandlung von Patienten mit Skoliosen, Hüftgelenksfehlbildungen, Fußfehlstellungen
Chronische Rückenschmerzen
Therapieprogramm, welches auf Sport- und Bewegungstherapie ausgerichtet ist und eine individuelle Therapieanpassung auf ganzheitlicher Behandlungsebene ermöglicht
Diagnostik und Therapie der Osteoporose

Qualitätsbewertung help

87%
Ø 85% / Max: 93%

Im Vergleich zu 114 Kliniken.

Die Orthopädie und unfallchirurgische Rehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 87 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 96% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patienten werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 96% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 94% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 98% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 80% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 74% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 82% / Max: 99%
Wurden Sie durch die Ärzte gut informiert?
Ø 82% / Max: 100%
Wie war der persönliche Umgang der Ärzte mit Ihnen?
Ø 87% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 91% / Max: 100%
Wurden Sie durch die Therapeuten gut informiert?
Ø 90% / Max: 99%
Wie war der persönliche Umgang der Therapeuten mit Ihnen?
Ø 93% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
Wurden Sie durch das Pflegepersonal gut informiert?
Ø 85% / Max: 99%
Wie war der persönliche Umgang des Pflegepersonals mit Ihnen?
Ø 88% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 77% / Max: 99%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 78% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 80% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 79% / Max: 99%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 98% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 97% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzte und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 98% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 99% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzte
Ø 98% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 97% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 99% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 99% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Hüftgelenkersatz
Kniegelenkersatz
Rückenschmerzen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Schulung von Kraft, Ausdauer und Koordination unter Berücksichtigung des jeweiligen Krankheitsbildes (Rückenschule, medizinische Trainingstherapie, Aquafitness, Wandergruppen, Tanztherapie etc.)
Physiotherapie
Aufbau einer muskulären Stabilität und Verringerung von Funktionsdefiziten an den Bewegungsorganen durch Einzel- und Kleingruppenbehandlung nach modernsten Erkenntnissen unter Einbeziehung von neurophysiologischen und manualtherapeutischen Techniken. Entsprechend des Befundes erfolgt mit den folgenden Behandlungskonzepten der Belastungsaufbau:
Information, Motivation, Schulung
Angebot von Hilfsmittelberatungen und Schulungen z.B.
- Verhalten bei künstlichem Gelenkersatz
- Gesundheitstraining Gelenkerkrankungen
- Lymphschulung
- Osteoporose
- Fachübergreifende Informationen zu Adipositas, Diabetes mellitus und Hypertonus
- Rückenschule
- Schmerzbewältigung
- Stressbewältigung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Beratung in allen Fragen von Erwerbsfähigkeit, Rente, Umschulung, Pflege und Hilfsmittelgewährung. Es erfolgt eine enge Abstimmung mit einem Berater der Berufsgenossenschaften, der Krankenkassen bzw. der Rentenversicherungsträger
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit unter Berücksichtigung eines physiologischen Bewegungsmusters im Rahmen des Gelenkschutzes, Schmerzlinderung, Aktivierung gezielter Muskelgruppen zur Verbesserung der Ergonomie im Alltag und das Wiedererlangen größtmöglicher Selbständigkeit. Selbsthilfetraining mit Vorstellung und Demonstration von Hilfsmitteln
Klinische Psychologie
Erlernen von Strategien zur Krankheitsbewältigung (Schmerzen, Funktionsdefizite), Akzeptanz von Präventivmaßnahmen (Schmerzbewältigung, Stressbewältigung, Entspannungstechniken, Raucherentwöhnung)
Reha-Pflege
- Versorgung der Patienten in einer separaten Verbandskontrolle
- interdisziplinäre Wundsprechstunde
- enge Kooperation und ggf. Patientenvorstellung im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Physikalische Therapie
Verbesserung der lokalen Durchblutungssituation zur Schmerzreduktion und Steigerung des Stoffwechsels in den geschädigten Bereichen der Bewegungs-organe (Massagetechniken, Lymphdrainagen, Bäderbehandlungen, Elektro- und Ultraschallbehandlungen, Thermotherapie, Muskel- und Nervenstimulation)
Rekreationstherapie
Es finden regelmäßige Angebote zur Teilnahme an der Rekreationstherapie statt.
Ernährung
Informationsveranstaltungen und Intensivschulungen für Patienten mit auffälligen Stoffwechselparametern (mit und ohne stoffwechselbedingte Schädigungen)

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Physiotherapie
- Krankengymnastik
- Neurophysiologische Behandlung (Bobath, PNF)
- Schlingentischtherapie
- Manuelle Therapie
- Skoliosebehandlung
- E-Technik (nach Hanke)
- Therapeutische Anwendungen im Bewegungsbad

Die Physikalische Therapie bietet zusätzlich die Möglichkeit für:
- Thermotherapie
- Massagen
- Elektrotherapie
Ergotherapie
- Senso-motorisches Training
- Funktionelles Training im Handbereich
- Motorisch-funktionelles Training der Oberen Extremität nach Cyriax
- Manuelle Therapie der Oberen Extremität
- Narbenbehandlungen
- Training der Aktivitäten des täglichen Lebens
- Kognitives Training
- Koordinationstraining
- Wärme- und Kälteanwendungen im Schulter- und Handbereich
- Ergotherapie auf neurophysiologischer Basis (Bobath, PNF)

Dr. Thomas Fricke (Chefarzt)

Facharzt für Orthopädie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Allgemeine Chirurgie, FA Orthopädie und Unfallchirurgie, Akupunktur, Notfallmedizin, Physikalische Therapie und Balneologie, Sozialmedizin, Spezielle Schmerztherapie
Funktionsarzt/-ärztin
Assistenzarzt/-ärztin
FA Anästhesiologie, FA Orthopädie und Unfallchirurgie, FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt), FA Physikalische und Rehabilitative Medizin, Spezielle Schmerztherapie
Psychologe/-in

Neurologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 993 |
stationär: 978 ambulant: 15

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Folgen nach ischämischem Schlaganfall oder Hirnblutung einschließlich Zustand nach Hirntrauma
Durch plötzliche Minderdurchblutung des Gehirns kommt es regional zum Absterben von Nerven-zellen, die eine regionsspezifische Funktionsstörung zur Folge haben (Lähmung, sensorische Störung, visuelle Störung, neuropsychologische Fehlfunktionen, Sprachstörung etc.).
Die Behandlungsstrategien sind auf die Wiederherstellung der gestörten Funktionen ausgerichtet.
Tumorerkrankungen des zentralen Nervensystems
Multiple Sklerose
Chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit Auswirkungen auf verschiedenste Körpersysteme.
Morbus Parkinson
Störungen des peripheren Nervensystems und neuromuskolärer Erkrankungen
Polyradikuliten, Polyneuropathien oder mechanische Schädigung von Nervenbahnen lösen eine Lähmung oder sensible Funktionsstörung aus.
Epileptische Syndrome
Muskeldystrophien
Tumorerkrankungen des Zentralen Nervensystems
Störungen des peripheren Nervensystems
Infantile Zerebralparese
Missbildungssyndrome mit neurologischen Folgeerkrankungen
Wurzelkompressionssyndrome

Qualitätsbewertung help

83%
Ø 81% / Max: 89%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 83 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 59% / Max: 71%
Patienten­sicherheit
Ø 96% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patienten werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patienten anhand festgelegter Standards
Ø 96% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patienten mit Weglauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 88% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 70% / Max: 92%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 78% / Max: 94%
Wurden Sie durch die Ärzte gut informiert?
Ø 77% / Max: 94%
Wie war der persönliche Umgang der Ärzte mit Ihnen?
Ø 84% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wurden Sie durch die Therapeuten gut informiert?
Ø 87% / Max: 95%
Wie war der persönliche Umgang der Therapeuten mit Ihnen?
Ø 92% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 84% / Max: 95%
Wurden Sie durch das Pflegepersonal gut informiert?
Ø 82% / Max: 95%
Wie war der persönliche Umgang des Pflegepersonals mit Ihnen?
Ø 87% / Max: 95%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 81% / Max: 95%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 72% / Max: 90%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 72% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 73% / Max: 89%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 93%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 75% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 79% / Max: 94%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzte und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzte
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Sporttherapie wendet eine Vielzahl detaillierter Gruppentherapieprogramme an, die differenziert nach der jeweiligen Belastungsfähigkeit des Patienten spezielle Behandlungstechniken umfassen. Im Vordergrund stehen die Konditionierung und Stabilisierung des Herzkreislaufsystems sowie des Stoffwechsels, die Verbesserung der Haltung und der Stützmotorik, die Erhaltung und Verbesserung motorischer Funktionen und das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten.
Physiotherapie
Im Fachbereich Neurologie werden Patienten mit neurologischen Erkrankungen, wie Schlaganfall, Multipler Sklerose o.ä. vorwiegend auf neurophysiologischer Basis (nach Bobath oder PNF) behandelt. Ziel ist der Aufbau des Muskelgleichgewichts, Gleichgewichtsschulung, Transferschulung in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Ergotherapie und Pflegedienst sowie Einbindung der Angehörigen, um für den Patienten die bestmögliche Selbständigkeit zu erarbeiten. Daneben kommen bei Bedarf Techniken der Manuellen Therapie zum Einsatz. Das Gehtraining bildet einen Schwerpunkt in der Therapie. Dieses wird teilweise unterstützt durch apparative Techniken, wie Motomed oder Lite Gait.
Information, Motivation, Schulung
Patienten mit Orthesen sowie anderen Hilfsmitteln steht ein Beratungsteam aus behandelndem Neurologen, Orthopädiemechaniker, orthopädischem Schuhmacher, Physiotherapeut und Ergotherapeut zur Verfügung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Beratung in allen Fragen von Erwerbsfähigkeit, Rente, Umschulung, Pflege und Hilfsmittelgewährung. Es erfolgt eine enge Abstimmung mit einem Berater der Berufsgenossenschaften, der Krankenkassen bzw. der Rentenversicherungsträger.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Desensibilisierung in Form von nervalen Strukturbehandlungen und thermischen Anwendungen wie Kryo- oder Thermotherapie, Schmerzlinderung sowie Selbsthilfetraining mit Vorstellung und Demonstration von Hilfsmitteln für die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag. Kognitives Training nach Dr. med. F. Stengel zur Aktivierung von Konzentration, Wahrnehmung, Orientierung und Merkfähigkeit in der Gruppentherapie.
Klinische Psychologie
Hier liegt der Schwerpunkt in der Behandlung kognitiv-mnestischer Fehlfunktionen, im Führen von Gesprächen zur Krankheitsbewältigung sowie in der Durchführung von Fahreignungsdiagnostik
Reha-Pflege
- Versorgung der Patienten in einer separaten Verbandskontrolle
- interdisziplinäre Wundsprechstunde mit den Kliniken für Orthopädie und Innere Medizin
Physikalische Therapie
Im Bereich Neurologie dient die physikalische Therapie vor allem der Muskel- und Nervenstimulation i.F.v. elektrotherapeutischer Stromanwendung. Daneben steht die Schmerzlinderung, mittels Wärmeanwendungen und Gefäßentstauung durch Manuelle Lymphdrainage im Vordergrund. Befundabhängig können des Weiteren spezielle Massagetechniken, Bäderbehandlungen sowie Hydro- und Thermotherapie zum Einsatz kommen. Des Weiteren bieten wir Inhalationstherapie zur Sekretlockerung an.
Rekreationstherapie
Es finden regelmäßige Angebote zur Teilnahme an der Rekreationstherapie statt.
Ernährung
Mit Anreise erfolgt bei allen Patienten mit Schluckstörungen eine Befundung durch den Logopäden. Die entsprechend notwendige Kostform wird festgelegt und bei Befundänderung angepasst. Logopäden unterstützen mit Schluck- und Esstraining bei medizinischer Notwendigkeit die Nahrungsaufnahme während des Aufenthaltes.

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ergotherapie
- Senso-motorisches Training
- Funktionelles Training im Handbereich
- Motorisch-funktionelles Training der Oberen Extremität nach Cyriax
- Manuelle Therapie der Oberen Extremität
- Narbenbehandlungen
- Training der Aktivitäten des täglichen Lebens
- Kognitives Training
- Koordinationstraining
- Wärme- und Kälteanwendungen im Schulter- und Handbereich
- Ergotherapie auf neurophysiologischer Basis (Bobath, PNF)
Physiotherapie
- Krankengymnastik
- Neurophysiologische Behandlung (Bobath, PNF)
- Schlingentischtherapie
- Manuelle Therapie
- Skoliosebehandlung
- E-Technik (nach Hanke)
- Therapeutische Anwendungen im Bewegungsbad

Die Physikalische Therapie bietet zusätzlich die Möglichkeit für:
- Thermotherapie
- Massagen
- Elektrotherapie

Frank Rost (Chefarzt)

Facharzt für Neurologie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Neurologie, FA Psychiatrie und Psychotherapie
Assistenzarzt/-ärztin
Psychologe/-in
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Letzte Aktualisierung: 13.03.2024

IK
511201356, 541200311

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Kontaktieren Sie die Rehakliniken.

Telefon: 035603-630