Rehakliniken für Spondylopathie

Spondylopathie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die mit verschleißbedingten Veränderungen der Wirbelsäule einhergehen. Am häufigsten sind Menschen zwischen 50 und 70 Jahren betroffen. Auslöser können Über- oder Fehlbelastungen, Verletzungen, Entzündungen oder natürliche Verschleißerscheinungen der Wirbelkörper sein. Neben einem hohen Alter können auch Übergewicht, Rauchen oder entzündliche Krankheiten die Entstehung einer Spondylopathie begünstigen. Bei den Betroffenen kommt es häufig zu zunehmender Bewegungsunfähigkeit der Wirbelsäule, Schmerzen oder Taubheitsgefühlen. Die Behandlung richtet sich nach der auslösenden Grunderkrankung und kann Physiotherapie, eine medikamentöse Behandlung oder operative Maßnahmen umfassen. Besonders bei sehr starken Beschwerden oder nach einer Operation kann eine stationäre Rehabilitation die Muskelkraft und die Beweglichkeit verbessern.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Spondylopathie behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid