Rehakliniken für Rheuma

Die Bezeichnung Rheuma ist ein Sammelbegriff für über 100 verschiedene Erkrankungen, die durch Abnutzung, Entzündungen oder Stoffwechselstörungen entstehen. Zu dieser Gruppe gehören beispielsweise Arthrose, Gicht oder Fibromyalgie. Meistens ist mit dem Begriff allerdings das entzündliche Gelenkrheuma, die rheumatoide Arthritis, gemeint. Es handelt sich dabei um eine unheilbare Krankheit, die sowohl harte Körperstrukturen als auch weiche Strukturen wie Bänder, Sehnen oder Muskeln betreffen kann. Die meisten Betroffenen leiden unter Schmerzen im Bewegungsapparat, die vornehmlich nachts oder in den Morgenstunden auftreten. Eine Behandlung mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten kann helfen, den Betroffenen ein weitgehend schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Auch Physiotherapie, Ergotherapie und physikalische Wärme können die Beschwerden lindern. Der Aufenthalt in einer Rehaklinik kann Rheumapatient:innen dabei unterstützen, ihren Alltag besser zu meistern, Schmerzen zu lindern und die eigene Belastbarkeit zu steigern. Häufig erfolgt die rheumatologische Reha in orthopädischen Fachabteilungen. Manche Rehakliniken besitzen aber auch ein eigens ausgewiesene Rheumatologie.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit Rheumatismus oder rheumatoiden Arthritis behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid