Patienteninformation: Wie funktioniert Reha in Zeiten von Corona?

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Seit März 2020 hat COVID-19 die Welt fest im Griff. Inzwischen sind die Infektionsraten deutlich rückläufig und in ganz Deutschland finden spürbare Lockerungen der Schutzmaßnahmen statt. Rehakliniken waren in der Zeit der Corona-Pandemie teilweise geschlossen, nur gering belegt, als Ausweichkrankenhäuser umgewidmet oder haben den normalen Betrieb und besonderen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt.

Es ist davon auszugehen, dass uns Corona noch eine Weile begleitet - bis mehr über das Virus bekannt ist, sich mehr Menschen infiziert haben oder bis ein Impfstoff entwickelt wurde. So lange werden auch für den Betrieb von Rehaklinken genau wie für unser aller Alltag besondere Regelungen gelten. Der Mund-Nasen-Schutz oder die Community-Maske sind aus dem Straßenbild kaum mehr wegzudenken. Abstände werden eingehalten. Stühle in Cafés und Restaurants großzügig auseinander gerückt. Das Zusammentreffen von Menschen ist auf wenige Personen beschränkt, um die Verbreitung im Falle einer Infektion einzudämmen. Was im Alltag gilt, muss auch in der Rehabilitation Gültigkeit haben. 

Wie der Rehabetrieb unter den aktuellen Vorgaben des Robert-Koch-Instituts und den regionalen Gesundheitsämtern stattfindet, was das für Patientinnen und Patienten bedeutet, wie Therapien ablaufen und wie sich der Klinikalltag gestaltet, haben wir in dem Übersichtsartikel Reha unter Coronabedingungen zusammengefasst.

02.06.2020

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