Die Bewerbungsfrist für den Deutschen Preis für Patientensicherheit wurde um zwei Wochen bis 15.11.2020 verlängert.
Gemeinsam mit B. Braun, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD Sharp & Dohme GmbH und der Thieme Gruppe sucht das Aktionsbündnis Patientensicherheit wieder Best-Practice-Projekte und zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Ausdrücklich erwünscht sind diesmal natürlich auch Projekte, die sich auf die Bewältigung der Coronakrise und die Förderung und den Einsatz digitaler Techniken beziehen.
Geänderte Bewertungs- und Bewerbungskriterien:
- Projekte/Arbeiten müssen nicht evaluiert sein – alternativ reicht es aus, einen nachvollziehbaren Überblick bzw. Ausblick auf eine erfolgreiche Umsetzung und nachhaltige Wirksamkeit zur Verbesserung der Patientensicherheit dazustellen
- Es können auch Projekte/Arbeiten eingereicht werden, die bereits einen anderen Preis erhalten haben bzw. für einen anderen Preis beworben wurden
Wer kann sich bewerben?
Im Prinzip alle aus dem Gesundheitswesen! – Akteure aller Bereiche und Professionen sowie Institutionen, Wissenschaftler, Verbände und Bildungsstätten.
Wie bewirbt man sich?
Unser Leitfaden zur Bewerbung unterstützt Sie bei der Einreichung Ihres Projekts bzw. Ihrer wissenschaftlichen Arbeit.
Wer bewertet?
Eine unabhängige Expertenjury aus den Bereichen Ärzteschaft, Pflege, Apotheke, Selbsthilfe und Kostenträger bewertet gemeinsam mit jeweils einem Vertreter der Kooperationspartner.
Alle Informationen und Unterlagen
finden Sie auf der Internetseite des Aktionsbündnis Patientensicherheit unter www.aps-ev.de/dpfp. Bei Fragen steht Ihnen Alice Golbach in der Geschäftsstelle des APS gerne zu Verfügung.
Einsendeschluss: 15.11.202
26.10.2020